Elektrolyse-Enthaarung

TELEANGITRON ®

Besonders gut geeignet zur Entfernung von kräftigen weißen Haaren im Gesicht, die auf eine Laser-Epilation nicht ansprechen.

Wie funktioniert die Behandlung?

Das Teleangitron ist ein Gerät, das zur permanenten Haarentfernung verwendet wird. Es arbeitet mit einer Kombination aus zwei Stromarten: einem schwachen, feinen Strom (Elektrolyse) und einer Radiofrequenz. Durch diese Kombination wird eine Lauge erzeugt, die die Haarfollikel selektiv zerstört.

  1. Elektrolyse:

Eine feine, auf die Haarstärke abgestimmte Sonde wird in den Haarfollikel eingeführt.

  1. Laugenerzeugung:

Durch den Elektrolyse-Strom wird aus der Feuchtigkeit und den Salzen der Haut eine Lauge (Natriumhydroxid) erzeugt.

  1. Aktivierung der Lauge:

Ein zeitversetzt zugeführter Radiofrequenzstrom aktiviert die Lauge, was zur Zerstörung des Haarfollikels führt.

  1. Selektive Zerstörung:

Die Methode ist selektiv, d.h. sie wirkt gezielt auf die Haarfollikel, während die umliegende Haut geschont wird.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Teleangitron®-Behandlung?

Diese Behandlungsmethode ist natürlich-physiologisch. Aus diesem Grund treten auch keine Nebenwirkungen auf.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Die Behandlung mit dem Teleangitron ist in der Regel nicht schmerzhaft, wird aber von einigen Personen als leicht unangenehm empfunden. Während der Behandlung kann ein Wärmegefühl auf der Haut entstehen, und manche Patienten beschreiben einen leichten, stechenden Schmerz, ähnlich wie ein Gummiband, das gegen die Haut schnippt. Die Schmerzempfindung kann von Person zu Person variieren. Nach der Behandlung können leichte Rötungen, Schwellungen oder ein leichtes Brennen auftreten, die jedoch in der Regel schnell wieder abklingen.

Wie oft?

Wie bei der Lasermethode sind ca. 5 bis 10 Sitzungen notwendig.